News für SUISA-Mitglieder / März 2021

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  • Musik und Kultur gehören zum täglichen Grundbedarf

    Vor einem Jahr, am 28. Februar 2020, wurden die ersten Einschränkungen für kulturelle Veranstaltungen erlassen. Zuerst galt eine Obergrenze von 1000 Personen, Mitte März kam der erste Lockdown, im Sommer gab es dank Schutzkonzepten kleine Erleichterungen, welche schon im Herbst schrittweise rückgängig gemacht wurden. Seit Mitte Januar 2021 sitzen wir im zweiten Lockdown fest: ohne Musikveranstaltungen, ohne Zugang zu realen – nicht virtuellen – Kulturerlebnissen.

  • Verhandeln in Zeiten von Corona … und im Angesicht von Covid-19

    Verhandeln gehört zu den Aufgaben der SUISA. Beim Aushandeln von Tarifen und Verträgen muss die SUISA die Interessen ihrer Mitglieder vertreten, Verständnis für deren legitime Forderungen wecken und schliesslich die bestmöglichen Bedingungen für das Musikschaffen erwirken. Dies geschieht mit Diskussionen und Kompromissen – das ganze Vorgehen beruht also auf menschlichen Beziehungen. Doch seit diesem Frühjahr hat sich ein unerwarteter Gast an den Verhandlungstisch gedrängt: Covid-19.

  • Vorausplanung in der Krisensituation

    Gerade in Krisenzeiten ist die Vorausplanung besonders wichtig. In den Sitzungen vom Dezember 2020 hat sich der Vorstand der SUISA neben dem Schwerpunktthema Budget mit weiteren relevanten Zukunftsthemen beschäftigt.

  • Absage eines Konzerts infolge von Covid-19: rechtliche Folgen

    Aufgrund des Coronavirus mussten und müssen Musikveranstaltungen leider abgesagt werden. Welche Folgen ergeben sich aus diesen Annullierungen für die Künstler und Konzertveranstalterinnen? Ist das vertraglich vereinbarte Honorar für die Künstler trotzdem geschuldet?

  • Die Praxis der Online-Lizenzierung verlangt frühzeitiges Anmelden der Werke

    Der Online-Musikvertrieb eröffnet aus verkäuferischer Sicht enorme Möglichkeiten. Mit wenig Aufwand kann Musik innert Kürze einem weltweiten Publikum zugänglich gemacht werden. Dagegen ist die Abrechnung der Urheberrechtsvergütungen für Online-Nutzungen komplex, auch weil die Prozesse anders sind als bei Aufführungs- oder Senderechten. Der wichtigste Ratschlag lautet: Zuerst das Werk möglichst frühzeitig bei der SUISA anmelden, erst dann online veröffentlichen.

  • Julien-François Zbinden: eine aussergewöhnliche Persönlichkeit

    Am 8. März 2021 verstarb der Schweizer Komponist und Jazzpianist Julien-François Zbinden im Alter von 103 Jahren. Julien-François Zbinden war von 1987 bis 1991 Präsident der SUISA. Nachruf von Xavier Dayer, Präsident der SUISA.

  • «Es wäre schön, wenn durch diese Krise eine Art Sensibilisierung stattfinden würde»

    Während der Corona-Krise bietet die SUISA einigen Mitgliedern im Rahmen des Projekts «Music for Tomorrow» eine Plattform, auf der sie über ihr Schaffen und ihre Herausforderungen in dieser Zeit berichten. Dieses Mal erzählt die Zürcher Musikerin und Songwriterin Anna Känzig, wie es sich anfühlt, wenn eine Konzertabsage nach der anderen reinflattert und wieso sie trotzdem den Mut nicht verloren hat. Für «Music for Tomorrow» performte sie exklusiv ihren Song «House of Cards», welcher die momentanen Umstände schön umschreiben.

  • Musik in Unternehmen: Das gilt es zu beachten

    Musik spielt in vielen Unternehmen eine wichtige Rolle. Sie schafft eine angenehme Atmosphäre für Kunden, Gäste und Mitarbeitende, verstärkt die Aussagen von Werbespots und ist ein wichtiger Bestandteil von Firmenevents. Die Urheberrechte für die Nutzung von Musik erhält man unkompliziert von der SUISA. Je nach Art der Musiknutzung kommen dabei unterschiedliche Tarife zur Anwendung.

  • «Wir wollen, dass die Motoren weiterlaufen»

    Mit «Keep Going!» erweitert die FONDATION SUISA temporär ihr Förder-Portfolio.

Bilder (von oben nach unten): Beat Felber; Tabea Hüberli & Dirk Hoogendoorn; Tabea Hüberli & Dirk Hoogendoorn; Disq; Anutr Yossundara / Shutterstock.com; Jean-Pierre Mathez; Anna Känzig; Tana888 / Shutterstock.com; FONDATION SUISA.