«Man kennt das Lied irgendwie, aber es kommt in einem ganz anderen Kleid daher»

Alfred Schweizer erzählt, wie er an seiner Komposition für das Projekt «Schweizer Beethoven-Reflexionen» gearbeitet hat. Er habe sowohl bei Beethovens Variationen wie auch beim Grenchnerlied charakteristischen Elemente analysiert, aneinandergefügt und weitergesponnen.

«Ich hatte sofort eine Idee», erklärt Alfred Schweizer auf die Frage, wie er nach der Anfrage für die «Schweizer Beethoven-Reflexionen» zu einem kompositorischen Ansatz kam. «Zu den ersten Werken von Beethoven gehörten Klaviertrios für Klavier, Klarinette und Cello.» Und als Kaspar Zehnder, der Initiant des Projekts und Flötist, gefragt habe, ob er noch eine Flöte dazu wolle, habe er geantwortet: «Ja, noch so gern!»

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